Die wunderbare Welt der Ramona D
  Taupo, 31.01.2009
 

Nachdem das Auto gepackt und ich gestärkt war, verließ ich Palmy um 10 Uhr rum, leider bei bedecktem Himmel. Auf dem State Highway 3 fuhr ich rein nach Bulls, wo ich eine kleine Essens-und Trinkenspause einlegte.
Danach ging es dan Highway 1 hoch Richtung Turangi. In Waiouru machte ich bei dem Militärmuseum einen kleinen Stopp, allerdings nur um diese Toilette dort zu benutzen. Ansonsten hielt mich in dieser seltsamen Gegend nicht so viel.


Karge Militärlandschaft...

Die nächsten Kilometer Straße führten nur durch militärisches Gebiet und es wurde davon abgeraten, die Hauptstraße zu verlassen. Eine eigentlich langweilige Gegend, aber ich fand sie trotzdem schön. Im Hintergrund waren einige Gletscher zu sehen und ich hielt an, um ein paar Bilder davon zu machen.

 
...aber trotzdem irgendwie schön

Das Nervigste an dieser Strecke waren allerdings diese Baustellen. Kilometerlange Schotterstraßen, bedingt duch die Baustellen, auf denen man 30km/h fahren musste, dann wieder anhalten, weiter kriechen, nach Ende der Baustelle kurz mal Gas geben, bevor die nächste in 1-2 Kilometern kam und das Ganze von vorne losging. Langsam lösten sich allerdings die Wolken auf und es wurde wieder richtig tolles Wetter. Landschaftlich wurde es zwar auch schöner, weil grüner, aber nach etwa 10 Baustellen war ich doch etwas genervt.
Endlich erreichte ich den wunderschönen Lake Taupo, an dem ich ja bereits auf der Hinfahrt vorbeikam. Die Straße bis zu meinem Ziel führte direkt am See entlang. An schönen, kleinen Stränden vorbei, die von Menschen belagert wurden und dann kam ich schon noch Taupo rein.
Ich fuhr den Great Lake Holiday Park an, der sich ein Stück außerhalb befindet und schlug dort in der Mittagshitze mein Zelt auf. Es war viel zu warm, um irgendetwas zu tun und ich legte mich in den Schatten vor mein Zelt und döste ein. Erst als es kühler wurde, beschloss ich, nochmal in die Stadt runter zu fahren um Futter zu kaufen. Ich wollte seit langem mal diese Kiews austesten. Hänchenfleisch gefüllt mit Knoblauchbutter oder Brokkoli-Käse oder oder oder. Da kaufte ich mir heut ein Päckchen, packte es, zurück auf dem Campingplatz in den Backofen, für den ich bezahlen musste und machte mir einen Salat dazu. Da ich vor meinem Zelt eine Bank und einen Tisch hatte, konnte ich da essen. Mein Fazit: Kiew ist lecker! Den Rest davon packte ich in Alufolie für einen Mittagssnack am nächsten Tag. Nach eine kurzen Dusche und einem kurzen Bier war der Abend dann auch schon wieder vorbei.
 

 
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