Die wunderbare Welt der Ramona D
  03.02. Auckland
 

Nach unserem Cappu am Morgen, packen wir unsere restlichen Sachen ein und dann müssen wir unseren Spacio waschen, da wir ihn heute abgeben müssen. Am Eingang des Camps gibt es glücklicherweise eine kleine Waschanlage inklusive Staubsauger.

Da wir unser Auto erst am Nachmittag abgeben müssen, statten wir dem Aucklander Zoo einen Besuch ab. Der Zoo ist recht groß und die Tiere haben ausreichend Platz. Zwischendurch werden wir von einem Kakadu vollgequatscht :-D.

Nun müssen wir aber ins Stadtzentrum, ins Hostel einchecken und unserem Auto Lebewohl sagen. Das Base Hostel liegt mitten im Zentrum und wir haben Glück, dass wir einen Parkplatz direkt davor finden. Weniger Glück haben wir bei unserem Zimmer: es hat kein Fenster! Erinnerungen an Hong Kong werden wach! Und die Betten sind auch nicht bezogen. Generell wäre das nicht schlimm, allerdings haben wir keine Bettwäsche im Zimmer und es wurde uns zugesichert, dass die Betten bezogen wären. Nachdem das Auto ausgeladen ist, fragen wir an der Rezeption nach bezogenem Bettzeug. Das wird gleich erledigt, wird uns gesagt.

Das Hostel ist voll, laut und wir fühlen uns nicht wirklich wohl. Das Nomads Fusion Hostel, in das wir eigentlich wieder wollten, war leider ausgebucht.

Dann ist es an der Zeit, unseren Spacio zurück zu Explore more zu bringen. Nach knapp 9000 Kilometern verabschieden wir uns von ihm und laufen zurück zu unserem Hostel, wo wir feststellen, dass die Betten immer noch nicht bezogen sind. Also nochmal an die Rezeption und wieder nachfragen. Total entnervt machen wir uns einen Cappu in der Küche. In der 10. Etage befindet sich eine Terrasse, auf der wir draußen sitzen können. Hier oben gibt es eine Bar, allerdings hat die nur von 15-18 Uhr geöffnet; seltsame Zeit.

Lange hält es und hier aber auch nicht und wir laufen wieder die Queen Street runter um irgendwo was Essbares zu finden. Das Restaurant, in das wir wollten, hat leider geschlossen. Also laufen wir ganz runter zum Hafen, holen uns bei Subway ein Sandwich und setzen und da auf eine Bank. Hier am Hafen könnten wir ewig sitzen bleiben. Die komplette Queen Street wieder hoch zum Hostel gelatscht, stellen wir was fest? Richtig, das Bettzeug ist immer noch nicht bezogen. Und wieder an die Rezeption! Laut der Aussage dort, wird es gleich gemacht...

Unten am Eingang des Hostels schauen wir anderen Hostelbesitzern zu, wie sie versuchen, ihre gekauften Camper und Autos an andere Reisende zu verkaufen und wir sind richtig froh, das Auto nur gemietet zu haben. Manche stehen hier Abend für Abend und werden ihre PKW einfach nicht los; was für ein Stress.

Zurück auf unserem Zimmer sehen wir endlich bezogenes Bettzeug; herzlichen Glückwunsch! Ziemlich geplättet fallen wir ins Bett.

 
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