Ma hat nicht wirklich gut geschlafen, bei mir ging es wieder.

Um heute den autofreien Tag zu haben, verlängern wir wieder nochmal um einen Tag. Die Chefin an der Rezeption freut sich. Nach unserem Cappu legt sich Ma wieder ins Zelt um etwas Schlaf nachzuholen. Ich sitze in der Sonne und höre Musik. Gegen halb 11 steht Ma auch wieder auf, im Zelt ist es eindeutig zu warm. Zusammen gehen wir in den Ort und essen ein Eis; was anderes will Ma mit ihrem Sodbrennen heute auch gar nicht haben. Danach gehen wir wieder ein Stück am Meer entlang, heute mit meiner Kamera.

Den Nachmittag über liege ich in der Sonne, wate hin und wieder ins Meer und genieße den faulen und warmen Tag. Am Abend mache ich mir ein paar Nudeln von gestern warm, Ma will lieber nichts davon. Da sie wieder früh schlafen geht, wird es auch für mich ein recht kurzer Abend.